Admiralstr. 1-2, Dircksenstr. 47, 10999 Berlin-Kreuzberg
U Kottbusser Tor (Aufzug!)
Hier trifft sich einmal monatlich die Gruppe Inklusionäre Queers Berlin.
Das Café Südblock liegt inmitten der 70er-Jahre Sozialhochbauten am Kottbusser Tor. Ein Veranstaltungsort zwischen Frühstück, Lunch, Kuchen und Imbiss durch den Tag, dem Biergarten bei schönem Wetter und mit einem engagierten und vielschichtigen Programm in die Nacht.
Der Südblock ist barrierefrei. Ein rollstuhlgerechtes WC ist vorhanden.
Öffnungszeiten im Winter:
Di - Sa ab 10 Uhr | So ab 10 Uhr Brunch
Mo geschlossen
Weitere Infos:
[www.suedblock.org]
(Stand: April 2015)
Bülowstr. 6, 10783 Berlin-Schöneberg
U Nollendorfplatz (Aufzug!)
Zur Zeit ist das Café geschlossen!!!
Hier traf sich immer sonntags, 16.00 Uhr, der Gehörlosenstammtisch. Das Café war auch schon mal Treffpunkt der so nicht mehr bestehenden Gruppe queerhandicap Berlin. Die inzwischen aufgelöste Gruppe SCHWUBB - Schwule mit Behinderung Berlin-Brandenburg hatte hier zwischen 2004 und 2006 ebenfalls ihr Domizil.
Das Café PositHiv ist nach eigener Aussage "das älteste Café Deutschlands von Positiven für Positive und ihre Freunde". - "Hier trifft man Freunde, knüpft neue Kontakte und tauscht sich gegenseitig Erfahrungen in einem geschützten Rahmen aus. Unser Café versteht sich als Ort, viele Menschen zusammenzubringen. Ob alt oder jung, Frau oder Mann, schwul, lesbisch, bi oder hetero - bei uns sind alle herzlich willkommen!"
Zur Zeit ist das Café geschlossen!!!
Das Café ist ebenderdig erreichbar. Es gibt eine Theke mit hohen Barhockern, eine Couchecke mit Partytisch, daneben aber auch viele unterfahrbare Tische. Ein eigens eingebauter kleiner Aufzug im Flurbereich ermöglicht das Überwinden von drei Stufen zu Gruppenräumen und behindertengerechten Sanitäranlagen inklusive befahrbarer Dusche. Die Sommerterasse im Hof ist über eine kleine Schwelle von etwa 3 cm Höhe nahezu barrierefrei erreichbar.
Auf Initiative von "WE ARE ONE FAMILY" (WAOF) bot das Café seit Ostern 2010 Informationen in der Speisekarte auch in Blindenschrift.
ÖPNV-Anschluss ab Hauptbahnhof:
Mit S-/U-Bahn: S-Bahn-Linien 5, 9 oder 75 (Richtung Westkreuz/Spandau)
bis Bahnhof Zoologischer Garten. Dort umsteigen in die U-Bahn-Linie 2
(Richtung Potsdamer Platz, Pankow) bis Nollendorfplatz.
Das Café befindet sich vom Aufzug aus entgegen der Fahrtrichtung
nach wenigen Metern auf der linken Seite.
Mit Niederflurbus: M 85 bis Bülowstraße, Bülowstraße in Richtung
Nollendorfplatz folgen. Das Café befindet sich nach etwa
300 Metern kurz vor dem Nollendorfplatz auf der linken Straßenseite
Weitere Infos:
[www.cafeposithiv.de]
(Stand: April 2015)
Dircksenstr. 47, 10178 Berlin-Schöneberg
S Hackescher Markt (Aufzug!)
Das Café Seidenfaden ist ein etabliertes alkohol- und drogenfreies Frauencafé in der Mitte Berlins, unweit des Hackeschen Markts. Es gibt eine große Auswahl an Speisen und Getränken. Gäste können sich in angenehmer Atmosphäre entspannen und unterhalten, Kontakte knüpfen sowie Informationen zum Thema "Frau und Sucht" bekommen. Es wird auch genutzt für einen Programm-Treff, Veranstaltungen, Ausstellungen und diverse regelmäßige Angebote des Trägervereins. An bestimmten Tagen ist das Café auch für Männer geöffnet.
Das Café ist ein Projekt von FrauSuchtZukunft, Verein zur Hilfe suchtmittelabhängiger Frauen e.V. Der Verein definiert Lesben ausdrücklich als eigene Zielgruppe. Das Café ist in einschlägigen Verzeichnissen entsprechend gelistet.
Das Café ist über einen Seiteneingang barrierefrei erreichbar (bitte klingeln!). Es gibt unterfahrbare Tische und eine rollstuhlzugängliche Toilette.
Öffnungszeiten:
Mo - Fr 10-18 Uhr | Sa 12-18 Uhr
So geschlossen
ÖPNV-Anschluss ab Hauptbahnhof:
Mit S-Bahn: S-Bahn-Linien 3, 5, 7 oder 75 (Richtung Alexanderplatz/Ostkreuz)
bis Bahnhof Hackescher Markt.
Das Café befindet sich vom Aufzug aus mit der Fahrtrichtung
am Bahndamm entlang nach Überqueren einer Straße und insgesamt
etwa 150 Metern auf der linken Seite.
Weitere Infos:
[www.frausuchtzukunft.de]
(Stand: Januar 2012)
Kulmer Str. 20a, 10783 Berlin-Schöneberg
U Bülowstraße (Aufzug!)
Hier gibt es Angebote speziell für Lesben, Bisexuelle und Trans* mit Behinderungen.
Die Lesbenberatung Berlin versteht sich als "Beratungs- und Kommunikationszentrum (...) für lesbische und bisexuelle Frauen und Mädchen, Trans* sowie alle Frauen und Mädchen in Krisen- und Konfliktsituationen - egal welchen Alters, welcher Nation und welcher Kultur." Es gibt Beratung, Einzel- und Paartherapie, regelmäßige Gruppenangebote, Kaffee, Kekse und Kontakte sowie eine Bibliothek zum Schmökern und Ausleihen von Büchern.
Die Räume der Lesbenberatung im vierten Stock sind nach einer Spendenaktion seit Dezember 2007 über einen eingebauten Fahrstuhl stufenlos erreichbar. Türschwellen wurden abgesenkt, die Sanitäreinrichtungen rollstuhlgerecht gestaltet. Einige Tische sind unterfahrbar. Auf Anfrage werden Beratungen und Veranstaltungen mit einer Gebärdendolmetscherin durchgeführt.
ÖPNV-Anschluss ab Hauptbahnhof:
Mit S-/U-Bahn: S-Bahn-Linien 5, 9 oder 75 (Richtung Westkreuz/Spandau)
bis Bahnhof Zoologischer Garten. Dort umsteigen in die U-Bahn-Linie 2
(Richtung Potsdamer Platz, Pankow) bis Bülowstraße.
Zur Lesbenberatung der Bülowstraße in Fahrtrichtung folgen,
anschließend der abzweigenden Kulmer Straße.
Das Ziel befindet sich nach etwa 400 m auf der rechten Seite.
Mit Niederflurbus: M 85 bis Goebenstraße.
Weitere Infos sowie die aktuellen Öffnungszeiten:
[www.lesbenberatung-berlin.de]
(Stand: Mai 2012)
Kortumstr. 143, 44793 Bochum
U Rathaus Nord, Bushaltestelle Nordring
Die Rosa Strippe e.V. ist nach eigener Aussage eine der "langlebigsten Lesben- und Schwulenorganisationen im Ruhrgebiet".
Mitte 2007 wurde ein neues Domizil am Rande der Bochumer Innenstadt bezogen.
Das große Haus aus der Gründerzeit wurde zuvor aufwendig saniert
und ausgebaut.
Mit Zuschüssen von Aktion Mensch und Stiftung
Wohlfahrtspflege wurde auch der behindertengerechte Zugang möglich.
Entstanden sind viele neue Räme für Beratung, Information,
Gruppenangebote und den Jugendtreff "freiRAUM".
(Quelle: Schwules Netzwerk NRW, Rundbrief März 2007,
[http://www.schwules-netzwerk.de/docs/
rundbrief_mar07.pdf])
Zugang zu allen Etagen mittels Außenfahrstuhl auf der Hofseite möglich.
Beratungszimmer, Gruppen- und Veranstaltungsräume sind weitgehend barrierefrei.
Alle Räume sind beschildert, alle Türschilder auch
mit Blindenschrift versehen. Ein Behinderten-WC ist vorhanden.
ÖPNV-Anschluss ab Hauptbahnhof:
Mit dem Niederflurbus: Buslinien 336 und 353 bis Haltestelle Nordring.
Das Haus ist in Fahrtrichtung nach kurzer Wegstrecke auf der
linken Seite zu erreichen.
Mit der U-Bahn: U-Bahn-Linien 35, 302, 310 bis U Rathaus Nord (Aufzug!).
Kortumstraße nach Norden folgen,
nach dem Nordring und der Eisenbahnunterführung liegt das Haus
auf der linken Seite.
Weitere Infos:
[www.rosastrippe.de]
(Stand: März 2008)
Corneliusstr. 28, 40215 Düsseldorf
20 min. Fußweg zum Hauptbahnhof
Puls ist das Jugendzentrum für Lesben, Schwule, Bi-, Trans*sexuelle & Friends in Düsseldorf. Es wurde im November 2010 eröffnet. In dem Treff soll es viele spannende Begegnungen geben, immer offene Ohren für Fragen und Probleme, viel Spaß und coole Aktionen. Es gibt Zeiten nur für Jungs, nur für Mädels und gemischt. Träger ist der Schwul-lesbische Jugendarbeit Düsseldorf e.V.
Das Zentrum ist ebenderdig erreichbar, alle Räume sind barrierefrei.
ÖPNV-Anschluß:
20 min. Fußweg zum Hauptbahnhof.
Weitere Infos:
http://www.puls-duesseldorf.de
(Stand: Dezember 2011)
Varnhorststr. 17, 45127 Essen
20 min. Fußweg zum Hauptbahnhof
Seit 2002 trifft sich einmal monatlich die Gruppe gaywheelers.
Das Café [iks] ist ein Café von und für Menschen mit HIV / AIDS und Gruppen, die besonders von HIV betroffen sind, wie Freunde, Angehörige und Menschen aus dem Umfeld der Aidshilfe. Das Café bietet seinen BesucherInnen Möglichkeiten zu alltäglichem Kontakt und Begegnung, sowie vielfältigen Informations- und Unterstützungsangeboten.
Hier kann man neue Leute kennen lernen, miteinander ins Gespräch kommen, Erfahrungen austauschen, sich informieren, Kontakte zu Selbsthilfegruppen knüpfen oder selbst welche initiieren, oder einfach nur mal einen Kaffee trinken, etwas essen und die Zeitung lesen. An den Abenden finden im Café [iks] verschiedene Gruppen- Angebote des Projekts Essen-X-Point statt.
Das Café ist ebenderdig erreichbar, es gibt unterfahrbare Tische
und ein rollstuhlgerechtes WC.
ÖPNV-Anschluß:
20 min. Fußweg zum Hauptbahnhof.
Weitere Infos:
www.aidshilfe-essen.de/index.php?id=32
(Stand: Oktober 2012)
Klingerstr. 6, 60313 Frankfurt/Main
U + S Konstablerwache
Hier trifft sich seit Juni 2008 die Gruppe Lebendiges Lesben Leben mit Behinderungen.
Das LSKH ist laut eigener Aussage
"der (bis jetzt sehr erfolgreiche)
Versuch, einen Ort
durch Lesben und Schwule,
mit Lesben und Schwulen
für Lesben, Schwule
und interessierte, offene MitbürgerInnen
zu schaffen. Ein Zentrum abseits der kommerziellen
Szene und offen für vielseitige
Ideen und Aktivitäten. Die Kommunikation
untereinander und mit unserer Umwelt
ist unser Ziel. Den Spaßfaktor dabei
erlebt man vor Ort."
Verschiedene Gruppen nutzen die Räumlichkeiten für ihre Treffen. Sonntags gibt es Brunch.
Das LSKH ist im Erdgeschoss barrierefrei. Allerdings befindet sich
noch eine Stufe am Eingang. Der Bau einer Rampe ist bereits vorgesehen.
Ein Behinderten-WC ist vorhanden.
ÖPNV-Anschluss:
U + S Konstablerwache (Aufzug)
Weitere Infos:
[www.lskh.de]
(Stand: September 2008)
Adlerstr. 12, 79098 Freiburg im Breisgau
15 min. Fußweg zum Hauptbahnhof
Hier traf sich kurze Zeit Mittenrein Freiburg, eine Gruppe für LSBT mit Behinderungen. Die Gruppe hat sich inzwischen aufgelöst.
Die Rosa Hilfe e.V. ist der größte schwullesbische Verein der Stadt. Die Angebote reichen von persönlicher und telefonischer Beratung über Diskussions- und Informationsabende, Kultur- und Tanzveranstaltungen und politischer Arbeit bis zum zweimonatlich erscheinenden "Schwul in Freiburg"
Beratung von Schwulen für Schwule, vertraulich, Dienstags, 17.00 bis 19.00 Uhr, jeden 2. und 4. Dienstag im Monat bis 21.00 Uhr. - Vorstandstreffen: Jeden 2. und 4. Dienstag im Monat, 19.30 Uhr. Kontakt: +49 (0)761-25161
Räumlichkeiten und Zugang zur Rosa Hilfe erreichbar über den offen gestalteten Hofbereich des sogenannten Grether-Gelände. Hier befinden sich verschiedene alternative Projekte Tür an Tür.
Der Eingang ist stufenlos und bei geöffnetem zweiten Türflügel breit genug für jeden Rolli. Großer Raum im Erdgeschoss mit Theke und Sitzgelegenheiten - zum Teil unterfahrbare Tische - dient als Treffpunkt für Gruppen und für Einzelberatungen nach Absprache. Weitere Beratungsräume und Verwaltung im 1. Obergeschoss sind nur über eine steile Wendeltreppe erreichbar.
WC-Schild mit großem Rolli-Symbol auf Hofseite gegenüber des Eingangs weist den Weg zu einer Behindertentoilette. Es befindet sich im Innern der Räumlichkeiten des "Radio Dreyeckland". Breite der Zugangstür zum Radio ca. 90 cm. WC-Tür - ebenfalls 90 cm breit - öffnet nach innen. Links vom Klo befindet sich Wand mit fester Haltestange. Rechts vom Klo Freiraum von ca. 70 cm Breite und nur ca. 150 cm Höhe (vorstehender Wandschrank!). Rechts Stützklappgriff vorhanden, vor dem Klo Freiraum mit nahezu quadratischer Grundfläche ca. 120 x 120 cm Größe. - Reguläre Toiletten auch im rückwärtigen Bereich des Erdgeschosses der Rosa Hilfe.
Verschiedene Gruppen nutzen die Räumlichkeiten für ihre Treffen. Ebenfalls bedingt barrierefrei: Freitagscafé der Rosa Hilfe. Es findet im Wechsel statt - einmal im Strandcafé, einmal im josfritzcafé.
ÖPNV-Anschluss:
15 min. Fußweg zum Hauptbahnhof
Weitere Infos:
[www.rosahilfefreiburg.de]
(Stand: März 2010)
Beesener Str. 6, 06110 Halle
20 min. Fußweg zum Hauptbahnhof
Der BBZ "lebensart" e.V. ist ein gemeinnütziger Verein mit dem Ziel, Homophobie und Diskriminierung vorzubeugen und abzubauen. Er gibt Unterstützung für homo-, bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche Menschen und deren An- und Zugehörige.
Der Verein betreibt hierzu eine kleine Begegnungsstätte. In gemütlicher Caféatmosphäre kann man mit anderen ins Gespräch kommen, die regelmäßig wechselnden Ausstellungen betrachten und die Angebote von Infothek und Bibliothek nutzen. Der Verein nutzt die Räumlichkeiten für eigene Veranstaltungen, stellt sie aber auch anderen Vereinen, Initiativen und Interessierten zur Verfügung, die eigene Aktivitäten planen. - Das angeschlossene Fachzentrum für sexuelle Identität bietet Beratung, Bildungsarbeit, Fachinformationen, Projekte und Veranstaltungen an.
Das Zentrum ist nahezu ebenderdig erreichbar. Am Eingang ist eine niedrige Stufe zu überwinden. Der Cafébereich ist barrierefrei. Unterfahrbare Tische sind vorhanden. Die übrigen Räume sind nur über drei Stufen erreichbar. Barrierefreie Sanitäranlagen gibt es nicht.
Öffnungszeiten Begegnunsstätte:
im Regelfall täglich 16 - 22 Uhr
ÖPNV-Anschluß:
20 min. Fußweg zum Hauptbahnhof.
Weitere Infos:
http://www.bbz-lebensart.de
(Stand: September 2011)
Juliusstr. 15, 2XXXX Hamburg
Nähe U/S Sternschanze
Hier traf sich 2009 einmal monatlich der Stammtisch Bi-Queer-Kultur.
Einer der "Macher" war selbst körperbehindert,
was aber in der bunten Mischung der Anwesenden in der Runde
nicht weiter auffiel.
Die Bedienung ist freundlich, die Preise sind fair.
Der Eingang ist stufenlos und bei geöffnetem zweiten
Türflügel breit genug für jeden Rolli. Ein Teil
der Tische im Innenraum, aber auch einige wenige im Biergarten
vor dem Lokal sind mit dem Rolli gut zu erreichen und unterfahrbar.
Es gibt kein Rolli-WC. Aber das Herren-WC ist ebenerdig erreichbar.
Das Damen-WC ist nur über zwei hohe Stufen erreichbar.
Die Türbreite zum Herren-WC liegt bei ca. 60 cm. Hier vor zwei
Kabinen ein Vorraum mit zwei Pissoirs und Waschbecken vorhanden.
Kabinen selbst sind extrem eng und wohl für die meisten
Rollifahrer weder ohne noch mit Hilfe benutzbar.
Die Türbreite zum Damen-WC bei ca. 50 cm. Nähere Angaben
liegen leider nicht vor.
ÖPNV-Anschluss:
Metro-Buslinie 3 (Rathaus-XXXXX) bis Haltestelle Juliusstraße (Niederflurbus),
ca. 10 Gehminuten entfernt: U / S Sternschanze (S mit Aufzug)
Weitere Infos:
[www.berlinerbetrueger.de]
(Stand: April 2015)
Asternstr. 2, 30167 Hannover
U 6 / U 11, Kopernikusstraße
Der Andersr(a)um ist ein Ort für lesbisches, schwules, bisexuelles, transidentes und ganz allgemein nichtheterosexuelles Leben in Stadt und Region Hannover. Im Andersr(a)um sind alle Altersgruppen und Geschlechter willkommen. Je mehr mitmachen, desto lebendiger wird es.
Das Zentrum ist ebenderdig erreichbar, alle Räume sind barrierefrei.
Es gibt unterfahrbare Tische. Ein rollstuhlgerechtes WC steht nicht
zur Verfügung.
ÖPNV-Anschluß:
U 6 / U 11, Kopernikusstraße
Weitere Infos:
www.andersraum.de
(Stand: Oktober 2012)
Balthasarstr. 1, 50670 Köln
U/S Hansaring
Das Lokal ist seit Mai 2013 geschlossen.
Das Lokal war ...
"Eine der wenigen überhaupt noch vorhandenen locations für lesben in
köln (männer dürfen aber auch!).
Zugang: eine stufe, klos im keller nur über Treppe erreichbar.
Im keller vor den klos Tisch mit umfangreichem gut sortiertem Infopool."
(Stand: April 2015)
Rubensstr. 8 - 10, 50676 Köln
U Mauritiussteinweg, U Zülpicher Platz
Hier gibt es seit Januar 2008 an jedem 1. Mittwoch im Monat einen Offenen Treff für LSBT mit Behinderungen. Es ist ein Angebot der Gruppe RAR - RICHTIG AM RAND.
Das Rubicon bietet persönliche Beratung für Lesben und Schwule.
Verschiedene Gruppen nutzen die Räumlichkeiten für ihre Treffen.
Eigene Veranstaltungen setzen Akzente in der Kölner LSBT-Szene.
Raumanmietung für Einzelveranstaltungen möglich.
Das Rubicon ist weitgehend barrierefrei. Beratungszimmer, Gruppen- und
Veranstaltungsräme sind nahezu ebenerdig erreichbar (Foyer mit Rampe, etwa 3% Steigung).
Ein Behinderten-WC ist vorhanden.
ÖPNV-Anschluss:
Stadtbahn Linie 9, Station Mauritiussteinweg (ebenerdig!)
Ebenfalls nur 5 Gehminuten entfernt: U Zülpicher Platz (ebenerdig!), U Neumarkt (Aufzug), U Rudolfplatz (Aufzug)
Weitere Infos:
[www.rubicon-koeln.de]
(Stand: Januar 2008)
Frankenthaler Str. 71, Eingang Rudolf-Hoffmann-Platz, 67059 Ludwigshafen
15 min. Fußweg zum Hauptbahnhof
Das Check Point ist eine Einrichtung der Aids-Hilfe Arbeitskreis Ludwigshafen e.V.. Der Verein macht sich stark für Menschen mit HIV/AIDS sowie deren Angehörige und Freunde. Er klärt auf, berät und begleitet. Im Check Point gibt es einen Cafébereich und eine Infothek. Es gibt feste Beratungszeiten und es finden regelmäßige Gruppenangebote statt. Ab und an gibt es Aktionen in der schwulen Szene.
Das Check Point ist barrierefrei erreichbar. Sämtliche Räumlichkeiten befinden sich im ebenerdigen Erdgeschoss. Es gibt unterfahrbare Tische. Barrierefreie Sanitäranlagen gibt es nicht.
ÖPNV-Anschluß:
15 min. Fußweg zum Hauptbahnhof.
Weitere Infos:
http://www.checkpoint-ludwigshafen.com
(Stand: August 2011)
Müllerstr. 14, 80469 München
Tram 16 / 17 / 18, Müllerstraße
U 1-3 / U 6, Sendlinger Tor
Hier gibt es Angebote speziell für Schwule Männer - mit und ohne Handicap.
Das Sub ist das Schwule Kommunikations- und Kulturzentrum Münchens, kurz Sub e.V. Als Dach aller Schwulengruppen der Stadt wurde der gemeinnützige Verein 1986 gegründet. In der Müllerstraße 14 fasst das Sub seit dem 26. April 2012 Kultur, Beratung und Prävention zusammen.
Etliche Freizeit-, Selbsthilfe- und interkulturelle Gruppen treffen sich hier. Es gibt ein breites kulturelles Angebot und ein HIV-Präventionsprojekt. Angeboten werden auch kostenlose Rechtsberatung, Hartz4- und Schuldnerberatung und demnächst auch Mediation. Das Café im Sub ist das neue schwule Wohnzimmer der Stadt. Hier pulsiert das Leben. Nirgendwo sonst ist die Szene so vielfältig.
Das Café mit Bücherei ist barrierefrei zugänglich. Es gibt unterfahrbare Tische. Auch Gruppenräume und ein Beratungsraum sind für Rollstuhlfahrer barrierefrei zugänglich. Rollstuhlgerechte Toiletten sind vorhanden.
ÖPNV-Anschluß:
Tram 16 / 17 / 18, Müllerstraße
U 1-3 / U 6, Sendlinger Tor
Weitere Infos:
www.subonline.org
(Stand: Juli 2013)
Lindwurmstr. 71, 80337 München
U3 / U6 / Bus 58, Goetheplatz
Die Münchner Aids-Hilfe e.V. wurde als erste regionale Aids-Hilfe im Januar 1984 als gemeinnütziger Verein gegründet. Aus der schwulen Selbsthilfe, zu der schnell Junkies und Frauen kamen, entstand ein Fach- und Interessensverband, der seinen unverzichtbaren Platz im Münchner Sozial- und Gesundheitswesen fand.
Das Aids-Hilfe-Haus in der Lindwurmstrasse bietet Hilfsangebote, die von Information und Beratung über Betreuung und Pflege bis zu Wohnen und Beschäftigung reichen.
Das Café Regenbogen im Erdgeschoss und das Tagungszentrum darüber sind sind barrierefrei zugänglich über einen Aufzug in der Hofdurchfahrt. Es gibt unterfahrbare Tische. Rollstuhlgerechte Toiletten sind vorhanden.
ÖPNV-Anschluß:
U3 / U6 / Bus 58, Goetheplatz
Weitere Infos:
www.muenchner-aidshilfe.de
(Stand: Oktober 2012)
Brückenstr. 3, 89231 Neu-Ulm
Bushaltestelle Augsburger Tor
Laut eigener Aussage ist das "4 Friends"
die "neue Gays, Lesbians and Friends Lokalität
im Großraum Ulm".
Es ist überhaupt einer der wenigen Szene-Treffpunkte
im Raum Ulm. Die Bedienung ist freundlich und geht
- nach eigener Erfahrung - auch unkompliziert mit Behinderten um.
Am Eingang befindet sich eine Stufe (ca. 15 cm hoch).
Es gibt einen geräumigen komplett ebenerdigen Gastraum.
Neben Sofaecke und Theke mit hohen Barhockern gibt es mehrere
unterfahrbare Tische mit normalen Stühlen.
Es gibt kein Rolli-WC. Aber alle sanitären Anlagen
sind ebenerdig erreichbar.
Türbreite zum Herren-WC bei ca. 50 cm.
Hier vor einziger Kabine kleiner Vorraum vorhanden.
Kabine selbst bietet in einer Nische begrenzten Raum für
schmalen Rollstuhl (bis ca. 50 cm Breite, mit eigenem Rolli selbst getestet).
Keinen Platz gibt es allerdings direkt rechts und links neben dem Klosett.
Türbreite zum Damen-WC weniger als 50 cm.
Tür läßt sich nicht vollständig öffnen, Vorstehendes Waschbecken
in engem Vorraum erschwert zusätzlich Durchgang zur kleinen WC-Kabine.
ÖPNV-Anschluss ab Hauptbahnhof Ulm sowie ab Bahn-Haltepunkt Neu-Ulm:
Mit dem Niederflurbus: Stadtbuslinie 7, bis Haltestelle Augsburger Tor.
Weitere Infos:
[www.4-friends-neuulm.de]
(Stand: März 2008)
Mustorstr. 4, 54290 Trier
10 min. Fußweg zum Hauptbahnhof
Das SCHMIT-Z ist sowohl eine
Location
mit Café- und Gruppenraum, Mediathek, Biergarten und
Beratungsbüro als auch eine Dach-Organisation, die mit
ihren Gruppen und Mitgliedern in Trier Veranstaltungen
durchführt. Höhepunkte sind immer der
CSD
Mitte Juni und das große Sommerfest Mitte August.
Manchmal spielt das Thema Homosexualität hier eine
Hauptrolle, etwa in der Beratungs- und
Aufklärungsarbeit, der
Coming-out Hilfe
und bei Anti-Homophobie-Projekten.
Manchmal spielt es auch nur eine Nebenrolle, etwa wenn
einem breitgefächertem Publikum ein vielfältiges
Veranstaltungsprogramm angeboten wird
(Theaterproduktionen, Kultur-, Kino- und Partyreihen,
Rosa Karneval).
SCHMIT-Z will damit in der Trierer Region einen
Beitrag leisten für eine tolerante und weltoffene
Gesellschaft.
Das Zentrum ist mit dem Rollstuhl nur bedingt nutzbar. Vor der Haustür ist zunächst eine Stufe zu überwinden. Cafébereich, Gruppenraum und Mediathek im Hochparterre wird dann über vier weitere Stufen erreicht. Mobile Rampe lagert im Cafébereich. Sie kann auf Wunsch vom Personal angelegt werden. Der Cafébereich ist geräumig. Unterfahrbare Tische sind vorhanden. Barrierefreie Sanitäranlagen gibt es nicht.
Öffnungszeiten Café:
Di, Do, So 16-20 Uhr | Fr 21-1 Uhr
ÖPNV-Anschluß:
20 min. Fußweg zum Hauptbahnhof.
Weitere Infos:
http://www.schmit-z.de/
(Stand: Juli 2011)
© 2007-2018: Impressum/queerhandicap